Zum zweiten Mal sucht die Circular City Challenge nach innovativen Lösungen im Bereich Circular Economy und macht so die urbane Transformation zu Klimaneutralität oder sogar Klimapositivität durch Kreislaufwirtschaft in der Stadt, im Bezirk oder im Quartier möglich.
Der Übergang zu einer Circular Economy ist der Schlüssel, um Städten dabei zu helfen, ihre Klimaziele zu erreichen und eine nachhaltige Zukunft sicherzustellen. Sie bietet eine neue Alternative, um widerstandsfähigere, integrative und lokale Kommunen aufzubauen.
Immer mehr Städte verpflichten sich zur Klimaneutralität in den nächsten 10-20 Jahren.
Im Ökosystem der Städte wird definiert, wie unser zukünftiges Leben aussehen wird. Mit 50% des globalen Abfallaufkommens und sogar 70% der Treibhausgase sind Städte aktuell die größten Produzenten von Abfall und Verschwendung von Ressourcen. Dennoch sind sie Zentren der Kreativität und Innovation, in denen radikale neue Ideen erforscht und angewandt werden können. Der Übergang zu einer Circular Economy kann nicht von einer Stadt alleine durchgesetzt werden. Es liegt in der Natur der Sache, dass eine Circular Economy die Beiträge und die Zusammenarbeit aller Beteiligten erfordert, um Herausforderungen zu begegnen und Barrieren, die der Transformation im Wege stehen, gemeinsam zu beseitigen.
Die Circular City Challenge dient als Katalysator, um ideale Bedingungen für erhebliche CO2-Reduzierungen zu schaffen. Die Lösungen dazu sind oft schon vorhanden, jetzt geht es darum, die Umsetzung auf lokaler Ebene zu beschleunigen. Dafür suchen wir in einer ersten Phase kommunale Partnerschaften.
Ihre Einreichung muss sich auf mindestens eine der Challenges beziehen. Klicken Sie auf einen der Bereiche unten, um mehr über die Herausforderungen der zweiten Circular City Challenge zu erfahren.
Implementierung zirkulärer Bauprozesse mit vermehrter lokaler Ressourcennutzung, Zugriff auf Sekundärrohstoffe und Expert*innen für zirkuläres Bauen, sowie Nutzung von Bauabfall und Überwachung der Materialien im Gebäude-Lebenszyklus.
Herausforderungen
Zunehmend entstehen in Städten bzw. Quartieren Logistik- und Mobilitätshubs als Infrastrukturangebote, die Services bündeln. Integration zirkulärer Lösungen und Erweiterung des bestehenden Angebots ist notwendig.
Herausforderungen
Das Bewusstsein der Bürger*innen für die CO2-Reduzierung stärken durch Nachhaltigkeits- und Kreislaufwirtschaftskonzepte und gleichzeitig verschiedene Anreize und Lösungen bieten, um nachhaltige Energieerzeugung und Einsparmaßnahmen zu fördern.
Herausforderungen
Das Bewusstsein für regionale Lebensmittel schärfen, um lange Transportwege zu reduzieren, ausreichende lokale und regionale Lebensmittelversorgung entwickeln und die Reduzierung von Lebensmittelverschwendung in Kantinen in den Fokus nehmen.
Herausforderungen
Entwicklung von lokalen Lösungsansätzen zur Erzielung von Synergien und Reduzierung von Abfall in Industriegebieten, Quartieren und Einkaufsstraßen; Ermöglichung eines effizienten Austauschs lokaler Ressourcen und die Unterstützung lokaler, nachhaltiger Produzent*innen.
Herausforderungen
Veranstaltungen mit zirkulären (müllfreien) Optionen sowie Etablierung einer einheitlichen Mehrweg-Strategie in der Gastronomie für eine einfache Koordination in Stadt/Bezirk.
Herausforderungen
Optimierung der Nutzung und Verarbeitung organischer Abfälle unter Einbeziehung der Bürger*innen sowie Entwicklung und flächendeckende Einführung nachhaltiger Alternativverpackungen zur Vermeidung von Einwegplastik.
Herausforderungen
Förderung zirkulärer Beschaffung mit Tools und Lösungen für Kommunen, mehr Nutzung von Reparaturservices sowie Schaffung von Räumen und Logistik für Tauschorte, Shared-Konsum mit geringerem Aufwand für Bürger*innen.
Herausforderungen
Wir sind auf der Suche nach innovativen Lösungen in jedem Entwicklungsstadium - von frühen konzeptionellen Ideen und Prototypen bis hin zu Unternehmen mit innovativen zirkulären Lösungen, Projektkonsortien und Dienstleistern. Unser Ziel ist es, den Übergang von einer linearen hin zu einer Kreislaufwirtschaft zu ermöglichen und florierende Kreislaufstädte zu schaffen.
Sie haben die Möglichkeit, Ihre visionären Lösungen und Projekte an sieben verschiedenen Standorten direkt den Vertreter*innen der Städte vorzustellen. Dies ist eine seltene Gelegenheit, das wahre Potenzial Ihrer Arbeit im Bereich der Kreislaufwirtschaft zu demonstrieren und gleichzeitig wertvolle Einblicke in die Bedürfnisse unserer Partner zu gewinnen.
Die vielversprechendsten Bewerber*innen kommen in die nächste Phase, in der sie die Möglichkeit haben, ihre Ideen einer hochkarätigen Jury vorzustellen. Diese wird dann die Finalist*innen der Circular City Challenge auswählen. Als Finalist*in erhöhen Sie durch unser umfangreiches Partnernetzwerk Ihre Sichtbarkeit und kommen direkt mit Städten und Gemeinden in Kontakt.
Danke für alle Bewerbungen.
Aufbau starker Partnerschaften zwischen Städten und Organisationen zur Förderung von Innovationen für die lokalen Bedürfnisse in der Circular Economy.
Event zum Vernetzen von Lösungsanbietern und kommunalen Partnern
"Kreislaufwirtschaft ist für uns in der Stadtverwaltung eine entscheidende Größe, wenn es darum geht Klimaschutz wirksam voranzubringen. Sie hilft uns die Emissionen anzupacken, die außerhalb unserer engen Stadtgrenzen für das Leben in dieser Stadt anfallen. Die Vernetzung mit anderen Städten und der Austausch untereinander, sowie die gemeinsame Suche nach innovativen Lösungsansätzen war für uns sehr wertvoll. So wertvoll, dass wir die Neuauflage sogar mit Geldern aus dem Stuttgarter Klimainnovationsfonds fördern."
– Jan Kohlmeyer, Leiter Stabsstelle Klimaschutz der Landeshauptstadt Stuttgart
"Unsere Teilnahme bei der Circular City Challenge 22 hat uns nicht nur Feedback zu unseren Ideen gegeben, sondern auch intern für einen weiteren Impuls zum Thema Kreislaufwirtschaft gesorgt. Besonders freut uns, dass aus unserer Idee sogar ein Folgeprojekt mit dem Klima Innovationsfond der Stadt Stuttgart entstanden ist."
– Juliane Eckstein, HANSA Armaturen (Semifinalist)
Die Circular City Challenge wird von Circular Berlin, Circular Munich, Circonnact, Materialkreislauf und Circular Black Forest durchgeführt. Wir möchten mit mehreren Städten in der DACH-Region zusammenarbeiten, die Ansätze der Kreislaufwirtschaft nutzen, um die Klimaziele ihrer Stadt zu erreichen.
Wir begrüßen die Teilnahme aller Initiativen, die mit der Kreislaufwirtschaft zu tun haben, unabhängig von ihrer Rechtsform. Dazu gehören Unternehmen, Non-Profit-Organisationen und Projektkonsortien. Die einzige Ausnahme sind Einzelpersonen. Wichtigste Voraussetzung ist, dass Ihr Lösungsansatz zu mindestens einem der Themenfelder passt und sich bereits im Stadium eines Umsetzungskonzeptes befindet.
Ab 01.08. können Sie auf die Schaltfläche "Jetzt bewerben" klicken, um mit dem Online-Formular fortzufahren, das Sie ausfüllen müssen. Sobald Sie im Formular auf "Absenden" klicken, sind Sie fertig! Achten Sie jedoch darauf, dass Sie das Formular vollständig ausfüllen und Ihr Projekt so ausführlich wie möglich beschreiben. Denn davon wird die Vorauswahl abhängen.
Melden Sie sich für die Informationsveranstaltung an: Circular City Challenge: Bringen Sie Ihre Lösungen in die Städte", um alles zu erfahren, was Sie über die Circular City Challenge wissen müssen. Wir werden Ihre Fragen zum Bewerbungsverfahren beantworten und einige Beispiele für mögliche Lösungen vorstellen, die wir anstreben. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.
Es spielt keine Rolle, für welchen Standort Sie sich bewerben. Wenn Sie sich z.B. aus Berlin bewerben, kann Ihre Lösung auch für Partner in anderen Städten interessant sein. Sie können sich auch unabhängig davon bewerben, wenn Sie nicht in einer der 4 Städte ansässig sind.
Die wichtigsten Vorteile sind:
- Sie können Ihre Sichtbarkeit und Reichweite durch unser Netzwerk von Multiplikatoren erhöhen.
- Sie werden direkt mit städtischen und kommunalen Partnern in Verbindung gebracht, um mit ihnen weiter an der Umsetzung der Lösung zu arbeiten.
- Sie werden in verschiedenen Inkubator- und Accelerator-Programmen gefördert, um Ihre Sichtbarkeit und einen einfacheren Bewerbungsprozess für Sie zu gewährleisten.
Die Jury besteht aus Vertreter*innen der Stadt- und Kreisverwaltungen sowie aus kommunalen Unternehmen. Die vollständige Liste der Organisationen, die die Teilnehmer auswählen werden, finden Sie unten.
Ja, wir akzeptieren Bewerbungen in Englisch und Deutsch.
Ja, das können Sie. Füllen Sie das Bewerbungsformular dann einfach für jede Lösung extra aus.
Nein.
Dieses Thema wird im Rahmen der weiteren Entwicklung behandelt.
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